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Deejo x Maud Dardeau: Die Tätowiererin aus Bordeaux zeigt ihre ganze Kreativität auf einem deejo

01/07/2023

Deejo begrüßt Maud Dardeau zu einer Kooperation, in der die erfolgreichsten Tätowierer der letzten 20 Jahre geehrt werden sollen. Wenn man über Kunsthandwerk redet, wird das Tätowieren allzu oft vergessen. Völlig zu Unrecht, denn es gibt viele außergewöhnliche Künstler, die sich gegenseitig mit ihren Talenten übertreffen. So auch Maud Dardeau, die sich stark vom deutschen Renaissance-Künstler Albrecht Dürer und dem Illustrator Gustave Doré inspirieren lässt.

Linkes Bild: Albrecht Dürer - Die apokalyptischen Reiter 

Rechtes Bild: Gustave Doré - Dante l'enfer

Nach einer akademischen Ausbildung in Troyes und Paris drückte sich Maud zunächst im Kollektiv «Jeanspezial» aus. Gemeinsam mit befreundeten Malern, Illustratoren, Bildhauern und Typografen erschuf sie Werke in Form von Wandgemälden, welche international ausgestellt wurden und große Beachtung fanden. 


Im Jahr 2010 hatte Maud eine entscheidende Begegnung mit dem berühmten Pariser Tätowierer Tin-Tin, der sie in die Kunst einführte, sich mittels Tätowierungen auf der Haut auszudrücken. Maud ließ sich 2016 im historischen Zentrum von Bordeaux nieder, wo sie seitdem mit großem Erfolg arbeitet.

Im Juli 2023 „sticht“ sie für Deejo ein exklusives Tattoo, das die ganze Feinheit ihrer Kunst symbolisiert. Achtung: Sammlermodell!

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Die Geschichte der Tätowierkunst

Tätowierungen waren lange Zeit eine Randerscheinung und sind heute nicht mehr nur ein Privileg von Ganoven und Seeleuten. Die Kunst des Tätowierens (aus dem polynesischen «Tatau»), die zu allen Zeiten und auf der ganzen Welt praktiziert wurde, geht bis auf das Jahr 1300 vor Christus zurück. In den Anfängen ging es primär darum, wichtige Stationen im Leben auf der Haut zu verewigen.


Im Mittelalter und bis zum Ende des 19. Jahrhunderts wurden Tätowierungen in ganz Europa von der Kirche verboten, da sie als heidnische Symbole galten. In Russland dagegen zögerten die Häftlinge nicht, ihre Verbrechen auf der Haut zu verewigen.


Tätowierungen, die lange Zeit nur von Gangs und bösen Jungs getragen wurden, wurden in der Popkultur ab den 1960er Jahren immer beliebter. In den 80er Jahren wurden Tattoos durch Stars aus den Bereichen Musik, Film und Fernsehen langsam salonfähig. Rock-, Punk- und später auch Rap-Musik holten die Tattookultur in die Mitte der Gesellschaft.

Tatouage magazine

Diese Zusammenarbeit wäre ohne das „Tatouage Magazine“ und seine beiden Gründer, Freunde und Partner, Jérôme Pierrat und Mikael de Poissy, nicht möglich gewesen. Sie haben Deejo vorgeschlagen, in den nächsten zwei Jahren 12 der berühmtesten Tätowierer der Welt für eine exklusive Kollektion zu gewinnen, in der alle zwei Monate das Talent eines außergewöhnlichen Künstler auf den Klingen der Deejo-Messer zu sehen sein wird. Deejo und das Tatouage Magazine laden Sie zu dazu ein, in jeder Ausgabe des Magazins und auf den Webseiten von Deejo und Tatouage Magazine , einen Blick hinter die Kulissen dieser Kollektion zu werfen.