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Der Tätowierer Diego Moraes zollt dem Zeitalter der Edo-Ära mit einem exklusiven Tattoo für Deejo Tribut.

01/03/2024

Deejo, die Marke für personalisierbare Messer, freut sich, ihre Zusammenarbeit mit Diego Moraes bekannt zu geben, einem renommierten Tattookünstler und Star-Moderator der TV-Sendung "Tattoo Cover". Diese einzigartige Partnerschaft bringt ein bemerkenswertes neues Kunstwerk hervor: ein "Wellen"-Tattoo, inspiriert von der japanischen Edo-Ära, die Diego besonders am Herzen liegt. 


Diego Moraes ist bekannt für sein unübertroffenes Talent in diesem japanischen Tattoo Stil. Wenn er nicht gerade um den Globus jettet, arbeitet der brasilianische Künstler in seinem Tattoo-Studio "familia Moraes" in Sanary-sur-Mer (Frankreich), wo seine Leidenschaft und Expertise für die Kunst des japanischen Tätowierens ihn zu einem der angesehensten Tätowierer seiner Generation gemacht haben. 

Diese neue Zusammenarbeit zeigt in perfekter Weise das „Fingerspitzengefühl“ von Diego und das Know-how der Messermarke Deejo. Das "Wellen"-Tattoo, welches anlässlich dieser Zusammenarbeit geschaffen wurde, ist eine lebendige Hommage an die traditionelle japanische Ästhetik, die die Kraft und die rohe Schönheit der Natur mit großer Eleganz und Einfachheit verkörpert. Ultraleicht, minimalistisch und gleichzeitig super scharf, ist das neueste Messer von Deejo eine Einladung, die Kunst des Tätowierens in einer ihrer schönsten Ausdrucksformen neu zu entdecken. Deejo setzt damit weiterhin Maßstäbe in der Personalisierung seiner Messer und bietet seinen Kunden ein einzigartiges Produkt, das sein Engagement für Kunst und Kreativität unterstreicht.

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Die Geschichte der Tätowierkunst

Tätowierungen waren lange Zeit eine Randerscheinung und sind heute nicht mehr nur ein Privileg von Ganoven und Seeleuten. Die Kunst des Tätowierens (aus dem polynesischen «Tatau»), die zu allen Zeiten und auf der ganzen Welt praktiziert wurde, geht bis auf das Jahr 1300 vor Christus zurück. In den Anfängen ging es primär darum, wichtige Stationen im Leben auf der Haut zu verewigen.


Im Mittelalter und bis zum Ende des 19. Jahrhunderts wurden Tätowierungen in ganz Europa von der Kirche verboten, da sie als heidnische Symbole galten. In Russland dagegen zögerten die Häftlinge nicht, ihre Verbrechen auf der Haut zu verewigen.


Tätowierungen, die lange Zeit nur von Gangs und bösen Jungs getragen wurden, wurden in der Popkultur ab den 1960er Jahren immer beliebter. In den 80er Jahren wurden Tattoos durch Stars aus den Bereichen Musik, Film und Fernsehen langsam salonfähig. Rock-, Punk- und später auch Rap-Musik holten die Tattookultur in die Mitte der Gesellschaft.

Tatouage magazine

Diese Zusammenarbeit hätte ohne Tatouages Magazine und seine beiden Gründer, Freunde und Partner, Jérôme Pierrat und Mikael de Poissy, nicht zustande kommen können. Sie schlugen Deejo vor, über einen Zeitraum von zwei Jahren zwölf der weltweit bekanntesten Tattoo-Künstler für eine exklusive Kollektion zusammenzubringen. Alle zwei Monate präsentiert diese Kollektion das außergewöhnliche Talent dieser Künstler auf den Klingen von Deejo-Messern. Nach Tin-Tin, Maud Dardeau und Jondix laden Deejo und Tatouages Magazine Sie ein, ihre jeweiligen Websites zu besuchen und die neueste Ausgabe des Magazins zu lesen, um die Hintergründe dieser atemberaubenden Kollektion zu entdecken, die von Philippe Leu entwickelt wurde."