hre Tattoo-Kunst auf Deejo Messern
02/01/2025
In Jerusalem, nahe dem Jaffa-Tor, gibt es einen Ort, an dem Tradition und Kunst auf einzigartige Weise verschmelzen: das Tattoo-Studio von Wassim Razzouk. Seit über 700 Jahren trägt die Familie Razzouk die Kunst des koptischen Tätowierens von Generation zu Generation weiter. Wassim, die 25. Generation dieser außergewöhnlichen Linie, tätowiert bis heute Pilger und Besucher der Altstadt. Dabei nutzt er Olivenholzstempel, von denen einige über 500 Jahre alt sind – lebendige Zeugen einer tief verwurzelten Tradition.
Zum allerersten Mal lässt Wassim diese reiche Geschichte in eine exklusive Zusammenarbeit mit Deejo einfließen. Seine unverwechselbaren Designs zieren jetzt die Klingen eines Sets von sechs Tafelmessern und eines eleganten Deejo-Taschenmessers. Die Motive, inspiriert von den klaren, authentischen Linien koptischer Tattoos, werden mit höchster Präzision in die Klingen graviert.
Jede Klinge erzählt eine Geschichte. Sie ist nicht nur ein Messer, sondern ein Stück Jahrhunderte alter Handwerkskunst, die Modernität mit Tradition verbindet. Diese Zusammenarbeit steht für mehr als nur außergewöhnliches Design – sie ist ein Symbol für Zeitlosigkeit, Eleganz und das Bewahren einer einzigartigen Kunstform.
Entdecke die Deejo x Razzouk-Kollektion und halte ein Stück gelebter Geschichte in der Hand. Ein Geschenk für alle, die Tradition schätzen und das Besondere lieben.
Deejo x Razzouk, couteau 37g, finition titane gris, manche en bois d’olivier, 89,90€ TTC
Set de 6 couteaux de table « Wassim Razzouk - pèlerinage », finition miroir, manche en bois d’olivier, 349,90€ TTC
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Deejo x guen douglas
Die Geschichte der Tätowierkunst
Tätowierungen waren lange Zeit eine Randerscheinung und sind heute nicht mehr nur ein Privileg von Ganoven und Seeleuten. Die Kunst des Tätowierens (aus dem polynesischen «Tatau»), die zu allen Zeiten und auf der ganzen Welt praktiziert wurde, geht bis auf das Jahr 1300 vor Christus zurück. In den Anfängen ging es primär darum, wichtige Stationen im Leben auf der Haut zu verewigen.
Im Mittelalter und bis zum Ende des 19. Jahrhunderts wurden Tätowierungen in ganz Europa von der Kirche verboten, da sie als heidnische Symbole galten. In Russland dagegen zögerten die Häftlinge nicht, ihre Verbrechen auf der Haut zu verewigen.
Tätowierungen, die lange Zeit nur von Gangs und
bösen Jungs getragen wurden, wurden in der
Popkultur ab den 1960er Jahren immer beliebter. In
den 80er Jahren wurden Tattoos durch Stars aus
den Bereichen Musik, Film und Fernsehen langsam
salonfähig. Rock-, Punk- und später auch Rap-Musik
holten die Tattookultur in die Mitte der Gesellschaft.
Tatouage magazine
Diese Partnerschaft wäre ohne das Tatouages Magazine nicht möglich gewesen. Diese Zeitschrift schlug Deejo vor, über zwei Jahre zwölf der weltweit renommiertesten Tätowierer zusammenzubringen, um eine exklusive Kollektion zu schaffen. Alle zwei Monate präsentiert Deejo deshalb das einzigartige Talent eines dieser Künstler auf den Klingen seiner Messer. Nach Tin-Tin, Maud Dardeau, Jondix, Filip Leu, Diego Moraes und Mikael de Poissy können Sie auf den Webseiten von Deejo und Tatouages Magazine, sowie in der neuesten Ausgabe des Magazins die Hintergründe dieser außergewöhnlichen Kollektion entdecken.